Unfall mit türkischem Jungen

Langsam bin ich aus meiner Parklücke herausgefahren. War noch nicht mit dem gesamten Fahrzeug auf der Fahrbahn. Als ein kleiner türkischer Junge mit seinem Fahrrad zwischen den zwei vor mir parkenden Fahrzeugen, ohne zu schauen, auf die Straße fuhr. Habe mein Fahrzeug sofort zum Stehen gebracht, denn die Geschwindigkeit war nicht messbar, der Junge fuhr auf meine Fahrzeugfront und schlug mit dem Kinn auf den rechten Scheinwerfer. Ein gebrochener Kiefer und Schürfwunden war das Ergebnis.

 

Im Krankenwagen wurde der Junge behandelt und ich bekam eine Beruhigungsspritze und habe das ganze Geschehen um mich herum nur verschleiert wahrgenommen. Die Polizisten haben mich versucht zu beruhigen und meinten, dass aus ihrer Sicht ich keine Schuld am Unfall habe.

 

Der türkische Anwalt des Jungen, zauberte während der Verhandlung vier türkische Zeugen hervor. Die unter Eid mich beschuldigten, dass ich zu schnell aus der Parklücke herausgefahren bin und den Jungen dabei übersehen habe.

 

Sie haben richtig gelesen, die Anschuldigungen gegen mich, wurden von den türkischen Zeugen unter Eid ausgesagt. Nach wie vor ist es für mich nicht zu verstehen, wie diese Menschen ticken.

 

Diese Denkweise ist zurückzuführen auf Mohammed. Der immer wieder anordnete, dass ein Muslim seine Feinde täuschen soll, wo immer es möglich ist, nur so kannst du siegen. Ebenso sagte Mohammed: »Ein Muslim darf sich durch fremde Regeln oder Einschränkungen nicht aufhalten lassen und muss immer das Opfer spielen. Dann gelingt es auch, das eigentliche Opfer zu überzeugen Schuld zu haben, und sie übernimmt. «

 

So denken die Muslime und somit war ich für sie das Opfer, ob ich schuldig war oder nicht, spielte für diese gläubigen Muslime keine Rolle.